Führungs­situationen.

Wie ich meinen Führungsstil komponiere

historisches Foto: drei Frauen waschen Wäsche in alten großen Kolzkübeln und zwei Mädchen waschen in einer kleinen Emailschüssel.

Verfahrensweise der Führungs­werkstatt

Es gibt kein perfekt, es gibt kein Ende – das Grundprinzip ist ständige Veränderung und im besten Fall in ein ständiger Verbesserungsprozess.

Die Themen in den Führungswerkstätten kommen grundsätzlich von den Teilnehmenden selbst und werden zu Beginn einer jeden Veranstaltung erfragt und gemeinsam ausgewählt. Zumindest auf die folgenden Themen sind wir aus über 30-jähriger Erfahrung vorbereitet:

  • Kritische und positive Führungserfahrungen mit Mitarbeiter:innen und Teams, mit Kolleg:innen auf der gleichen Führungsebene sowie mit eigenen Vorgesetzten
  • Analyse kritischer Führungssituationen und Ableitung von Führungseingriffen
  • Chancen einer zielgerichteten Führungskommunikation
  • situationsgerechte Formen von Mitarbeitergesprächen
  • Optionen, Grenzen und Risiken von Führungseingriffen
  • Führungsrolle: Die Führungskraft muss führen wollen
  • Führungsstile: Die Führungskraft in den Rollen als fachlicher Experte, Trainer, Berater und Coach
  • Führungskraft als Moderator von bilateralen und Gruppenkonflikten
  • Konstruktive Konfliktkultur als Führungsinstrument: Konflikte auflösen oder eskalieren
  • Feedback einfordern und konstruktiv geben
  • Delegation und Kontrolle
  • Motivation von sich und den Mitarbeiter:innen
  • Führung aktiv praktizieren und mir dabei treu bleiben
  • Angenehme und schwierige Begleiterscheinungen, wenn man aus seiner Gruppe zum Vorgesetzten wird
  • Führungspersönlichkeit & Führungsvertrag
  • Umgang mit eigener Führungskraft
  • Wertesystem und Wertekonflikte der Führungskraft: Ambivalenz versus empfundenem Entscheidungsdruck
  • Eigene Stärken konkret erweitern
  • Körperliche Achtsamkeit in der Führungsarbeit

Anhand von Fallarbeit mit persönlich erlebten Führungssituationen, Praxissimulationen, strukturiertem, kollegialem Erfahrungsaustausch, Selbstreflexion, Kurzinputs zu Modellen und Hintergründen von Führung und Kommunikation, Teilnehmer- und Trainerfeedback sowie persönliches Arbeitsprogramm werden die Themen bearbeitet – ergänzt durch Büchertisch, Teilnahmeunterlage und Handouts.